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Schwimmen

Dreimal Gold für die SGN bei den Deutschen Meisterschaften

06.07.2022

Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften (23.-26.06.2022) fanden wie in den letzten zwei Jahren im Rahmen der „Finals“ statt. Das Format ist seit 2019 ein toller Erfolg! Es gliedert 14 Sportarten ein und umfasste 20 Veranstaltungen in Berlin. Die Schwimmwettkämpfe finden traditionell in der SSE (Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark) Landsberger Allee statt. Von der SG Neukölln waren wir mit neun Sportler*innen am Start.

Am Donnerstag startete unsere JEM-Teilnehmerin Lisa-Marie Finger über 100m Schmetterling im Vorlauf. Sie hatte bei diesen Meisterschaften nur diesen einen Einzelstart, da sie am kommenden Wochenende bei der JEM in Otopeni, Rumänien, starten wird. Allerdings qualifizierte sie sich für das A-Finale souverän und konnte am Nachmittag auf Bahn 3 noch einmal voll angreifen. In der U20-Wertung gewann sie damit die Goldmedaille (1:00,86 Minuten).

Bei den Männern hatten wir ebenso einen guten Athleten im Wasser. Luca Nik Armbruster schwimmt seit den letzten Deutschen Kurzbahnmeisterschaften für die SGN und ist ein Sprintspezialist auf den Schmetterlings- und Freistilstrecken. Über die 100m Schmetterling Vorlauf konnte er einen gute Zeit ins Wasser legen und qualifizierte sich als Zweiter des Vorlaufs für das Finale. Für ihn hieß dann Bahn 5. Ab in die Pause, ausruhen, Kräfte tanken und dann hieß es alles geben im Finale. Luca war als erster an der Reihe. Vorstellung seines Laufes. Klamotten, Schuhe entspannt ausziehen und vollen Fokus auf die Bahn. Anpfiff zum Wettkampf. Startschuss und los ging es. Die ersten 50m lagen die drei Mittelbahnen knapp beieinander. Es musste also auf den zweiten 50m gekämpft werden. Enges Feld, die drei immer noch Kopf an Kopf. Die letzten 10m, 5m. Ohh, wer macht es? Anschlag! Knappes Finale! Platz 3 leuchtet am der Anzeigetafel für Luca Nik Armbruster auf! 0,16 Sekunden liegen zwischen Platz 1 und 3. Wow! Herzlichen Glückwunsch zur ersten Medaille der Meisterschaften!

Für Lisa sollte es ein ähnliches spannendes und gutes 100m Schmetterlingsfinale werden. Vorstellung der Bahnen. Lisa kommt auf Bahn 3. Durchatmen, Fokus und dann ging es los. Startsignal und jetzt wurde es schnell! Angelina Köhler, die direkt von der WM in Budapest kam, ging vorne weg. Lisa versucht dran zu bleiben. Wende. Enges Feld. Jetzt war das Rennen für Lisa eine Generalprobe für die JEM. Einfach alles geben bis zum Ziel. Sie zog kraftvoll durch das Wasser, spürte die Welle von Köhler und blieb an ihr. Die letzten Meter sahen noch fit aus. Anschlag! Zack! Platz 3 und das unter einer Minute! Super! Gute Voraussetzungen für die JEM! Herzlichen Glückwunsch zur Bronzemedaille! (nebenbei bemerkt: Angelina Köhler knackte in dem Rennen fast den Deutschen Rekord von Alexandra Wenk).

Tag 2 der Deutschen Meisterschaften startete für die SGN mit den 100m Brust der Männer. Louis Hoffmann, unser Youngster, durfte sich in diesem Jahr erstmals bei den Großen messen. Nach den erfolgreichen DJM war es quasi eine große Ehre dort zu starten. Mit 1:08,33 Minuten bliebt Louis zwar eine Sekunde über seiner Bestzeit, trotzdem war es eine gute Lehrstunde für ihn. Mit Platz 25 in der U20-Wertung war das ein toller Erfolg. Bei den Frauen ging unser Neuzugang aus Flensburg, Nele Schulze, an den Start. Sie hatte im Winter bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften bereits den Titel über die 200m Brust gewonnen und ging somit als eine der Favoriten der Bruststrecken ins Rennen. Der Fokus bei Nele liegt auf der EM im August und daher war sie bei den Deutschen Meisterschaften kaum getapert und trotzdem gelang ihr schon im Vorlauf eine Spitzenzeit! Mit 1:08,77 Minuten hieß es Bestzeit und selbst ihr Trainer auf der Tribüne war davon vollkommen überrascht. Das hieß für das Finale Bahn 4! Wow! Zudem konnte Nele damit auch die U20-Wertung gewinnen! Herzlichen Glückwunsch!

Im Anschluss kamen die 100m Rücken, bei denen wir unsere EM-Qualifikantin Johanna Roas immer Wasser hatten. Auch sie hatte die DM als Zwischenstation zur EM und sollte dies als Wettkampf nutzen, um etwas Routine für das Programm bei der EM zu gewinnen. Der Vorlauf war entspannt und fühlte sich okay an. Johanna konnte sich als Fünfte für das Finale qualifizieren (1:03,42 Minuten). Während des Mittags gab es dann eine überraschende Änderung des Beginns des Finalabschnitts. Das sorgte bei allen Beteiligten ein wenig für Verwirrung, aber durch gute Vernetzung konnten alle Finalisten sich gut und konzentriert auf ihre Finals vorbereiten.

Das Einschwimmen wurde beendet. Die 800m Freistil und die 100m Brust der Männer wurden geschwommen und dann folgte das Finale der Frauen über die 100m Brust. Die Musik ging an, die Bahnen von Bahn 8 an wurden vorgestellt und dann kam Nele auf die Startbrücke. Sie wirkte gelassen und dennoch hochkonzentriert. Jacke aus. Brillencheck und ab ins Rennen. Sie dominierte von Anfang an und ließ sich bis zum Ende das Ding nicht mehr aus der Hand nehmen. 1:08,11 Minuten blitzten auf der Tafel auf und Nele war vollkommen baff! Deutsche Meisterin über 100m Brust und das in so einer mega tollen Bestzeit! Vereinsrekord, Wow! Das hätte sie niemals gedacht! Toll! Der erste Titel auf der langen Bahn, das versprach für die nächsten Tage weitere gute Zeiten. Herzlichen Glückwunsch!

Für Johanna hieß es danach volle Konzentration auf ihren Endlauf über die 100m Rücken. Über die Strecke hat sie sich bei den Berlin Open im März für die EM in Rom qualifiziert und wird dort die 4x100m Lagenstaffel anschwimmen. Der Hallensprecher kündigte sie an und Johanna lief auf ihre Bahn. Noch einmal kurz Arme kreisen, Strecken und rein ins Wasser. Das Startsignal ertönt und dann lieferten sich die Innenbahnen ein spannendes Rennen über die 100m Rücken. An der 50m-Wende lag das Feld noch relativ eng beieinander, doch auf der zweiten Bahn konnten sich Laura Riedemann (SV Halle/Saale) und Jenny Mensing (SC Wiesbaden) leicht vom Feld absetzen. Johanna lag auf Bronzekurs zusammen mit Sonnele Öztürk (Wfr. Spandau) und kämpfte bis zum Schluss. Im Anschlag war es dann sehr knapp und um 0,1 Sekunden musste sie sich leider mit dem vierten Platz zufrieden geben. Nichtsdestotrotz ist es auf dem Weg zur EM eine gute Zeit!

Das Wochenende sollte dann richtig spannend, voll mit Wettkämpfen und Spannung werden. Dazu wurden in diesem Jahr auch einige Strecken der Para-Schwimmer*innen aufgenommen, was sehr zu begrüßen war und ist. Los ging es für die SGN mit unserem Youngster Louis Hoffmann. Für ihn, wie schon erwähnt, waren die Deutschen Meisterschaften ein Erlebnis der großen Art. Die 200m Brust liefen daher nicht ganz optimal und ließen für ihn noch eine ganze Menge Spielraum nach oben offen. Louis darf im Feld der Großen noch ein wenig lernen, auch da alles zu geben und zu zeigen, was er kann. Seine Zukunft wird auf jeden Fall sehr gut sein und wir glauben fest daran, dass da ein Talent für die nächsten Jahre kommt. In der U20-Wertung belegt der den 25. Platz (2:33,41 Minuten).

Nach den 200m-Strecken über Lagen, Brust, Rücken und Schmetterling folgten die Sprintstrecken der 50m-Strecken. Dort hatten wir einige Eisen im Feuer. Den Anfang machten Nele Schulze und Johanna Roas über 50m Brust. Johanna legte vor und zeigte, dass sie über die Kurzdistanz mit zum deutschen Spitzenfeld dazu gehört. In 32,70 Sekunden schlug sie an und qualifizierte sich damit für das A-Finale. Nele ging danach ins Wasser. Sie galt auf der Strecke als Favoriten und zeigte im Vorlauf gleich einmal, wo die Zeit hingehen sollte. Mit 31,91 Sekunden ließ sie die Konkurrenz klar hinter sind. Mit der Zeit gewann sie auch die U20-Wertung.

Da das Wettkampfprogramm etwas komisch gelegt war, durfte Nele nach ihren 50m Brust quasi gleich wieder auf den Block steigen und noch den Vorlauf über 50m Freistil schwimmen. Nach dem Einschwimmen war die Hoffnung da, dass dies auch eine gute Zeit bringen würde, aber die Erholungszeit war einfach nicht ganz so optimal und somit waren die 50m Freistil "nur" mit Platz 6 okay (26,13 Sekunden). Ihr Trainer und sie entschieden sich dann dazu dieses Finale zu Gunsten der 50m Brust abzumelden.

Im Anschluss folgten die Paras mit ihrem Vorlauf über 50m Freistil. Cosima Reinicke ging dort für uns an den Start. Sie startet bei den Para-Schwimmerinnen in der Klasse S10. Freistil ist Cosimas Hauptlage. Sie hält dort auch den deutschen Rekord. Mit ihren weiteren Paramitstreiterinnen ging es dann ins Wasser. Nach 30,11 Sekunden schlug sie an und qualifizierte sich für das Parafinale. Bei den Para-Männern ging Malte Braunschweig für die SGN an den Start. Seinen Vorlauf konnte er für sich entscheiden und zog somit als schnellster ins Finale am Nachmittag ein.

Über die 200m Freistil konnte sich unsere weitere EM-Qualifikantin Josephine Tesch gut präsentieren und mit einer Zeit von 2:03,40 Minuten in das Finale einziehen. Das versprach einen spannenden Finalabschnitt für uns.

Los ging es mit einem Kracher über 1500m Freistil! Zwar von keinem Sportler von der SGN, trotzdem hier erwähnenswert, denn Sven Schwarz schwamm quasi parallel zur WM das erste Mal unter der magischen 15 Minuten-Grenzen und machte so nochmal klar, dass er die Nummer 3 in Deutschland ist. Für die SG Neukölln ging es danach als erstes Finale in das über die 200m Freistil der Frauen. Josephine Tesch sprang ins Becken, ging die ersten 50m mit den anderen mit und musste dann leider den anderen den Vortritt lassen. Mit 2:02,94 Minuten war es am Ende Platz 4. Doch für Josi ist der klare Fokus auf die EM gerichtet.

Als nächstes kamen die 50m Brust der Frauen. Auf Bahn 4 unsere Nele Schulze. Start ab, Tauchzug, kraftvolle Züge, Ziel, Anschlag und Blick auf die Anzeigetafel. Gold Nummer 2 für Nele (31,26 Sekunden)! Wow! Das läuft ja nach Plan. Herzlichen Glückwunsch! Für Johanna Roas hieß es in dem Rennen leider wieder Platz 4. Auch für Johanna gilt das gleich, wie Josi, die EM im August ist der Höhepunkt.

Bei den Paras über die 50m Freistil ging Malte bei den Herren an den Start und bei den Damen Cosima. Beide starteten super schnell, sprinteten die Bahn durch und schlugen an. Cosima konnte mit ihren Punkten die Bronzemedaille gewinnen (30,23 Sekunden). Malte gewann das Parafinale der Herren mit einer Zeit von 26,61 Sekunden.

Im B-Finale der Männer über 50m Rücken konnte Luca Nik Armbruster den 9. Platz belegen (26,07 Sekunden). Lena Sophie Bauer durfte sich am Nachmittag noch einmal im B-Finale über die 50m Freistil zeigen und hat mit dem 14. Platz sich gut präsentiert (26,91 Sekunden).

Am Sonntagmorgen ging es mit den 100m Freistil der Damen los. Mit dabei Nele Schulze, Johanna Roas, Josephine Tesch und Lena Sophie Bauer von der SG Neukölln. Lena machte den Anfang und zeigte noch einmal, dass sie auf einem guten Weg ist, um die nächsten Jahre auf den Freistilstrecken für die Juniorenmannschaften des DSV anzutreten (59,79 Sekunden / Platz 22, U20). Josi war mit ihrer Leistung über die 100m Freistil zufrieden und qualifizierte sich für das B-Finale (57,21 Sekunden). Johanna lieferte einen starken Vorlauf ab (56,50 Sekunden) und konnte sich hinter Julia Mrozinski, in guter EM-Frühform,  als Zweite für das Finale qualifizieren. Nele schlug knapp hinter Johanna an und qualifizierte auch für das Finale (56,56 Sekunden). In der U20-Wertung konnte sie damit erneut gewinnen!

Cosima Reinicke qualifizierte sich bei den Para-Schwimmerinnen als Dritte für das Finale in einer Zeit von 1:07,81 Minuten. Bei den Männern konnte sich Malte Braunschweig ebenso erneut für das 100m Freistil Finale der Para-Schwimmer qualifizieren. Malte schwamm seinen Vorlauf in Schmetterling unter konnte seine Bestzeit um eine Sekunde verbessern (1:01,11 Minuten). Mit dieser Zeit hätte er vor einigen Wochen Bronze bei der Para-WM gewonnen. Nach zwei 200m-Strecken ging es dann erneut für die Paras ins Wasser und zwar über die 100m Rücken. Unsere beiden Para-Schwimmer*in konnten sich dort wieder für das Finale qualifizieren und standen damit beide am Nachmittag in zwei Finals!

Für Nele kamen nach den 100m Freistil noch die 200m Brust. Für sie war eigentlich schon im Vorhinein klar, dass sie das Finale nicht schwimmen wollte und so ging sie den Vorlauf etwas lässig an. Ihr Trainer allerdings hatte das ganz anders geplant. Die beiden Finalläufe am Nachmittag sollten zur Wettkampfhärte dienen, um die EM-Abläufe mit Vor-, Zwischen- und Endläufen zu üben. Mit Platz 5 ins Finale war das Verhältnis zwischen Nele und dem Finale etwas verbesserungswürdig, wenn wir das so sagen dürfen.

Über die 50m Schmetterling Vorläufe hatten wir unseren Sprinter Luca Nik wieder am Start. Er hatte auf die 100m Freistil verzichtet, um sich voll zu fokussieren auf die 50m. Gesagt, getan. Als Zweiter ging es nach dem Vorlauf ins Finale (24,14 Sekunden). Bei den Damen standen die 50m Rücken als Sprintstrecke zum Abschluss auf dem Programm. Dort konnte Johanna Roas als Vorlaufschnellste ins Finale einziehen und nach ihren zwei vierten Plätzen sich nun Hoffnungen auf die erste Medaille machen.

Letzter Finalabschnitt der Deutschen Meisterschaften 2022. Erstes Finale für die SGN waren die 200m Brust. Nele Schulze auf Bahn 1. Na mal sehen, was sie nun machen würde. Startsignal und wow, die ersten Meter sahen schon komplett anders aus. Kraftvoll kämpfte sich Meter um Meter. Es ging um Platz 3 und bis zum letzten Meter war es spannend. Im Anschlag konnte Nele das Finale für sich und die Bronzemedaille entscheiden (2:29,15 Minuten). Herzlichen Glückwunsch! Keine 15 Minuten später ging sie dann zusammen mit Johanna Roas und ihrem Energierausch in das Finale über die 100m Freistil. Beide konnten die ersten 50m gut mithalten. Johanna verließen nach 75m ein wenig die Kräfte und sie konnte nur Platz 8 belegen (56,95 Sekunden). Für Nele war noch Kraft im Tank und sie holte hinter der Gewinnerin Silber in einer guten Zeit: 55,79 Sekunden. In jedem Rennen eine Medaille! Herzlichen Glückwunsch!

20 Minuten später hatte dann Johanna ihr zweites Finale über die 50m Rücken. Sie auf der schnellste Bahn und damit die Favoriten auf Gold. Der Start ging ab und die 100m Freistil waren noch ein bisschen zu sehen in ihrer Unterwasserphase. Was am Morgen noch leichter aussah, war am Abend etwas schwieriger und am Ende reichte es leider nur zu Platz 6 (29,63 Sekunden). Trotzdem stark gekämpft und voller Fokus auf die EM im August!

Bei den Männern kam dann Luca Nik Armbruster auf die Startbrücke. Voll konzentriert. Blick nach vorne. Durchpusten und los ging es! Eine Bahn durchschmettern und dann hieß es "neuer deutscher Meister über 50m Schmetterling: Luca Nik Armbruster“! Herzlichen Glückwunsch zum Meistertitel (23,59 Sekunden)! Das war nebenbei ein neuer Vereinsrekord. Josephine Tesch zeigte im B-Finale der 100m Freistil noch ein einmal, dass sie im Aufbau für die EM ist und konnte mit einer 57,00 Sekunden den 9. Platz belegen.

In den Para-Finals über 100m Freistil gewann Cosima Reinicke in einer Zeit von 1:08,57 Minuten die Bronzemedaille! Bei den Para-Männern konnte Malte einen neuen deutschen Rekord schwimmen und gewann somit eine Goldmedaille (57,27 Sekunden)! Das letzte Finale der Para-Schwimmer*innen war das Finale über die 100m Rücken. Dort konnte Cosima sich auch noch einmal gut präsentieren und belegte den vierten Platz (1:23,92 Minuten), für Malte war Rücken in dieser Saison mehr Nebenstrecke und trotzdem war er sehr zufrieden mit seinem Ergebnis und der Bronzemedaille (1:10,58 Minuten).

Zwei deutsche Meistertitel für Nele Schulze! Ein deutscher Meistertitel für Luca Nik Armbruster! Vier EM-Teilnehmer*innen für Rom!

Stephi Backhaus

 

Titelfoto: Nele Schulze gewinnt Gold über 100m Brust (Foto: Mirko Seifert)

 

Hier finden Sie weitere Eindrücke

Nele Schulze gewinnt Silber über 100m Freistil (Foto: Mirko Seifert)

Nele Schulze gewinnt Silber über 100m Freistil (Foto: Mirko Seifert)

Malte Braunschweig und Cosima Reinicke mit ihren Medaillen

Malte Braunschweig und Cosima Reinicke mit ihren Medaillen

Nele Schulze gewinnt über 50m Brust (Foto: Mirko Seifert)

Nele Schulze gewinnt über 50m Brust (Foto: Mirko Seifert)

Luca Nik Armbruster gewinn Bronze über 100m Schmetterling (Foto: Mirko Seifert)

Luca Nik Armbruster gewinn Bronze über 100m Schmetterling (Foto: Mirko Seifert)

Lisa-Marie Finger gewinnt Bronze über 100m Schmetterling (Foto: Mirko Seifert)

Lisa-Marie Finger gewinnt Bronze über 100m Schmetterling (Foto: Mirko Seifert)

Nele Schulze gewinnt Bronze über 200m Brust (Foto: Mirko Seifert)

Nele Schulze gewinnt Bronze über 200m Brust (Foto: Mirko Seifert)