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Wasserball

Neuköllns Meisterjahrgang qualifiziert sich für Endrunde

25.11.2024

Am Wochenende 23.-24.11.2024 starteten Neuköllns U16-Wasserballer in die neue Spielzeit. Dieser Jahrgang 2009 wurde bereits in der U14 Deutscher Meister, ist frischgebackener U16-Champion im Jahrgang 2008 und heißester Anwärter auf den Titel.

Zuerst einmal musste man sich aber über die regionalen Titelkämpfe dafür qualifizieren. In der Vorrunde 2 der Ostdeutschen Meisterschaft, die die Wasserfreunde Spandau 04 ausrichteten, bekamen es die Neuköllner neben dem Gastgeber Spandau 04 mit dem SC DHfK Leipzig sowie dem SV Zwickau von 1904 zu tun.

Um sich für die Endrunde am 18.-19.01.2025 zu qualifizieren, mussten die Schützlinge von SGN-Coach Marin Restović mindestens Zweiter werden. Vom Papier oder der Historie her kein Problem, aber durch die Mannschaft schwappte eine Erkältungswelle. Center Justus Oestreich, Linus Janke und Torwart Ilias Demirel mussten letztendlich leider passen, aber der Rest der Mannschaft war mehr oder weniger fit am Start.

Die Jungs wurden auch in dieser Form ihrer Favoritenrolle gerecht und ließen keine Zweifel daran aufkommen, dass sie auch in dieser Saison heiß auf den Titel sind. Die spielerische und körperliche Überlegenheit wurde auch in Toren ausgedrückt. So kam es zu folgenden Ergebnissen:

SG Neukölln vs. SV Zwickau 1904 49:3 (11:1/12:1/11:0/15:1)
SG Neukölln vs. SC DHfK Leipzig 38:5 (8:1/8:1/10:1/12:2)
Wfr. Spandau 04 vs. SG Neukölln 9:19 (3:7/2:3/2:5/2:4)

Neben der SG Neukölln als Turniersieger qualifizierte sich noch der SC DHfK Leipzig für Endrunde der Ostdeutschen Meisterschaft. Aus der Gruppe 1 gelang dies dem OSC Potsdam sowie dem SWV TuR Dresden. Die Endrunde wird vom 18.-19.01.2025 ausgespielt werden. Wo, ist noch nicht bekannt.

Für die SG Neukölln im Einsatz waren: Tim Eckardt, Fabio Böhm (12), Lyonel Prantel (1), Amar Mahmutovic (13), Aron Denes (6), Max Melnik (6), Jonas Seidel (20), Kaan Genc (11), Florian Soult (11), Erik Hofmann (10), Basil Blanc (13), Benjamin Beck, Conrad Guzy (1), Noah Wege (2). Trainer Marin Restović, Robert Stübert.

Foto: Archiv