Unsere Sportler, unsere Erfolge

Hier sehen Sie die Erfolge aller SGN-Schwimmer bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen sowie die Erfolge bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Außerdem gibt es eine Übersicht über die Vereinsrekorde auf der langen und kurzen Bahn sowie über die Leistungsträger der SG Neukölln.

Erfolgreiche Sportler

Die Leistungsträger

Leonie Kullmann (PK) - Ole Braunschweig (OK) - Angelina Köhler (OK) - Josephine Tesch (PK) - Luca Nik Armbruster (EK) - Nele Schulze (PK) - Ramon Klenz (EK) - Malte Braunschweig (Para) - Lisa-Marie Finger (PK) - Lena Riedemann (NK1) - Kiley Wilhelm (NK1) - Cosima Reinicke (Para) - Louis Hoffmann (NK2) - Arlett Pohrt (NK2) - Markus Reinik - Lena Sophie Bauer (NK2) - Lilly Rother - Anastasia Fritzler - Noel Hoffmann - Zoé Ballieu - Pedro Stier - Sara Gromotka - Lena Körper - Wilma Gottschlich - Jolina Schmolt - Hannah Dimsky - Lara Nowatzki - Lucy Rau - Zoe Ronneberger - Jason Keil (Para)

Die Ehemaligen

Britta Steffen - Franziska van Almsick - Cathleen Rund - Torsten Spanneberg - Benjamin Starke - Dorothea Brandt - Lisa Graf - Rafed El-Masri - Daniela Samluski - Robin Backhaus - Tim Wallburger - Oliver Wenzel - Maximilian Oswald - Jochen Hanz - Moritz Zimmer - Carsten Dehmlow - Stephanie Backhaus - Felix Auböck - Johanna Roas - Jenny Mensing - Nele Hofmann - Alexandra Wenk - Anna Dietterle - Tobias Zajusch - Tobias Niestroy - Maurice Ingenrieth - Charlotte Blanke - Marlene Blanke - Lena Stiefvatter - Franziska Wohlert - Eve Leber - Susan Nagelschmidt - Bernhard Schlüricke - Lotte Frohn - A. Frohn - Ilse Meudtner - Boer - Lehrberger - Dahlke - Hove - Herbert Göthke

Olympische Spiele

Bislang starteten 14 Sportler der SG Neukölln bei Olympischen Spielen und gewannen dabei 2 x Gold und 4 x Bronze: Ilse Meudtner (1928), Cathleen Rund (1996, 2000), Torsten Spanneberg (2000, 2004), Franziska van Almsick (2004, 2008), Dorothea Brandt (2004), Rafed El-Masri (2004, 2008), Britta Steffen (2004, 2008, 2012), Benjamin Starke (2008, 2012), Tim Wallburger (2012), Robin Backhaus (2012), Lisa Graf (2016), Leonie Kullmann (2016, 2021), Ole Braunschweig (2021) und Malte Braunschweig (2021).

 

2021 Tokio

Drei Sportler haben es zu den Olymischen Spielen geschafft, die pandemiebedingt erstmalig in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden mussten: Leonie Kullmann und Ole Braunschweig sowie sein Bruder Malte Braunschweig bei den Paraschwimmern. Die Wettbewerbe fanden allesamt ohne Zuschauer statt. Mit dem Finalauftritt der 4×200 Meter Freistil-Staffel konnte Leonie mit einem sechsten Platz ihren bislang größten Erfolg feiern. In 7:53,89 Minuten kamen Isabel Gose, Leonie Kullmann, Marie Pietruschka und Annika Bruhn ins Ziel. Leonie schwamm an zweiter Position ihre Teilstrecke in 1:59,19 Minuten. Ole war über die 100 Meter Rücken nominiert. In 54,14 Sekunden kam er auf den 25. Platz. Leider konnte er damit sich nicht für die Lagenstaffel empfehlen. Leonie erzielte über 400 Meter Freistil in 4:10,25 Minuten den 18. Platz. Zum Bericht.

Mit Malte Braunschweig startete erstmals ein Neuköllner bei den Paralympics. Als einer von zehn Sportlern des deutschen Teams trat er in der Startklasse 9 an. Malte zog über 100 Meter Schmetterling in sein erstes olympisches Finale ein und wurde in 1:02,95 Minuten Achter. Sein Wettkampfprogramm begann er mit den 50 Meter Freistil. In 26,69 Sekunden erzielte er den 15. Platz. Sein zweiter Start war über 100 Meter Rücken, welche er in 1:08,24 Minuten als Zwölfter beendete. Zum Bericht.

2016 Rio de Janeiro

Von der SG Neukölln waren zwei Sportler dabei: Lisa Graf und Leonie Kullmann. Lisa Graf wurde über 200 Meter Rücken in 2:09,56 Minuten 13. Sie beeindruckte im Vorlauf in 2:08,67 Minuten mit neuer Bestzeit und Vereinsrekord. Leider reichte es dennoch nicht für das Finale. Leonie Kullmann war mit 16 Jahren die jüngste der deutschen Mannschaft. Sie erzielte mit der 4×200 Meter Freistilstaffel den zwölften Platz. Nach 7:56,74 Minuten fehlten den vier Schwimmerinnen 3,31 Sekunden zum Finale. Leonie schwamm an zweiter Position eine Zeit von 1:59,04 Minuten, was im Vergleich zu ihrer Bestzeit von 1:58,62 Minuten als solide anzusehen ist. Startschwimmerin Annika Bruhn schwamm 1:59,28 Minuten, Paulina Schmiedel 2:01,24 Minuten und Schlussschwimmerin Sarah Köhler starke 1:57,18 Minuten. Zum Bericht.

2012 in London

Vier Neuköllner Sportler wurden für Olympia nominiert: Britta Steffen, Tim Wallburger, Benjamin Starke und Robin Backhaus. Britta Steffen verpasste in 24,70 Sekunden um sieben Hundertsel die Bronzemedaille über 50m Freistil. Sie wurde jeweils Neunte über 4×100m Freistil (3:39,16 min) und 4×100m Lagen (3:59,95 min). Zudem wurde sie Zwölfte über 100m Freistil (54,19 s). Tim Wallburger war ebenfalls knapp an einer Medaille dran. Er wurde Vierter mit der 4×200m Freistil-Staffel (7:06,59 min). Benjamin Starke wurde Sechster über 4×100m Freistil (3:13,52 min, Deutscher Rekord im Vorlauf mit 3:13,51 min). Robin Backhaus schwamm ein internes Ausscheidungsrennen für die 4×200m Freistil-Staffel, in der er aber nicht eingesetzt wurde. Zum Bericht.

2008 in Peking

In China waren von der SG Neukölln drei Sportler vertreten: Britta Steffen, Rafed El-Masri und Benjamin Starke. Britta wurde zweifache Olympiasiegerin über 50m Freistil mit Europarekord von 24,06 Sekunden und 100m Freistil in 53,12 Sekunden und holte die ersten Schwimm-Goldmedaillen seit 1992 nach Deutschland. Mit der 4×100m Freistil-Staffel wurde sie Fünfte (3:35,05 min) und der 4×100m Lagen-Staffel Neunte (4:02,53 min). Rafed startete zum ersten Mal für Deutschland und belegte im Halbfinale über 50m Freistil in 22,09 Sekunden den 14. Platz. Benjamin erreichte mit der 4×200m Freistil-Staffel in 7:13,92 Minuten den 12. und mit der 4×100m Freistil-Staffel in 3:17,99 Minuten den 15. Platz. Über 100m Schmetterling wurde er 41. in 53,50 Sekunden. Zum Bericht.

2004 in Athen

Für dieses Ereignis konnten sich fünf Sportler der SG Neukölln qualifizieren: Franziska van Almsick, Dorothea Brandt, Britta Steffen, Torsten Spanneberg und Rafed El-Masri (für Syrien). Franziska gewann mit der 4×200m Freistil-Staffel und der 4×100m Lagen-Staffel jeweils die Bronzemedaille, mit der 4×100m Freistil-Staffel errang sie den vierten Rang und über 200m Freistil wurde sie Fünfte. Dorothea schwamm im 50m Freistil-Wettbewerb auf Rang sechzehn. Britta schwamm im Vorlauf der 4×100m Freistil-Staffel und konnte verletzungsbedingt im Finale nicht eingesetzt werden. Torsten wurde mit der 4×100m Freistil-Staffel Achter (3:17,18 min) und im 100m Freistil-Rennen Sechzehnter (49,88 s). Rafed wurde in seinem ersten internationalen Wettkampf Achtzehnter über 50m Freistil.

2000 in Sydney

Im Jahr 2000 qualifizierten sich mit Cathleen Rund und Torsten Spanneberg zwei Sportler unserer SG für die Olympischen Spiele in Sydney. Dabei errang Torsten eine Bronzemedaille mit der 4×100m Lagen-Staffel in der neuen Europarekordzeit von 3:35,88 Minuten. Es gewann die USA vor den Australien. Zudem wurde Torsten Vierter mit der 4×100m Freistil-Staffel (3:17,77 min) und schwamm im Vorlauf über 100m Freistil 50,56 Sekunden. Cathleen wurde über 200m Rücken Elfte.

1996 in Atlanta

Cathleen Rund war die Starterin der SG Neukölln. Sie ging über 200m Rücken an den Start und gewann in 2:12,06 Minuten die Bronzemedaille. Gold ging an die Weltrekordlerin Krisztina Egerszegi aus Ungarn (2:07,83 min). Sie siegte vor der Amerikanerin Withney Hedgepeth (2:11,98 min).

1928 in Amsterdam

Ilse Meudtner von der Schwimm-Union Neukölln ging in Amsterdam im Kunstspringen vom 3 Meter-Brett in den Wettbewerb. Im Alter von nur 15 Jahren belegte Ilse Meudtner hinter drei US-Amerikanerinnen den vierten Rang.

Weltmeisterschaften

Bislang starteten 16 Sportler der SG Neukölln bei Weltmeisterschaften und gewannen dabei 3 x Gold, 4 x Silber und 5 x Bronze: Cathleen Rund (1998), Torsten Spanneberg (2001, 2003), Oliver Wenzel (2005), Stephanie Backhaus (2005), Rafed El-Masri (2005, 2007), Britta Steffen (2007, 2009, 2011), Benjamin Starke (2009, 2011), Dorothea Brandt (2011), Tim Wallburger (2011), Lisa Graf (2013, 2015, 2017), Ole Braunschweig (2022, 2023, 2024), Nele Schulze (2023), Lisa-Marie Finger (2023), Angelina Köhler (2023, 2024), Leonie Kullmann (2023) und Luca Nik Armbruster (2023).

 

2024 in Doha

Für die Schwimm-Weltmeisterschaften vom 2. bis 18. Februar 2024 in Doha (Katar) waren von der SG Neukölln Angelina Köhler und Ole Braunschweig nominiert. Angelina Köhler feierte ihren größten Erfolg und wurde über 100 Meter Schmetterling in 56,28 Sekunden Weltmeisterin. Im Vorlauf (56,41 Sekunden) und im Halbfinale (56,11 Sekunden) konnte sie ihren deutschen Rekord deutlich verbessern. Sie gewann vor der Amerikanerin Claire Curzan (56,61 Sekunden) und der Schwedin Louise Hansson (56,94 Sekunden). Angelina wartete noch mit einem fünften Platz im Finale der 50m Schmetterling auf. In 25,71 Sekunden schwamm sie persönliche Bestzeit. Einen weiteren Einsatz hatte Angelina über 50 Meter Freistil. Hier wurde sie in 25,47 Sekunden 20. Ole Braunschweig konnte über die nicht olympischen 50 Meter Rücken seine bislang beste WM-Platzierung ergattern. In 24,74 Sekunden wurde er Fünfter. Über 100 Meter Rücken positionierte er sich in 53,89 Sekunden auf dem elften Platz. Zum Bericht.

2023 in Fukuoka

Ganze sechs Sportler der SG Neukölln haben sich für die Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka (24.-30.07.2023) qualifiziert: Nele Schulze, Lisa-Marie Finger, Angelina Köhler, Leonie Kullmann, Luca Nik Armbruster und Ole Braunschweig. Angelina wurde 5. über 100m Schmetteling in deutscher Rekordzeit von 57,05 Sekunden, 8. über 4x100m Lagen mixed (zusammen mit Ole und Nele), 11. über 50m Schmetterling (25,88 Sekunden) und 12. über 4x100m Lagen. Ole wurde 8. über 50m Rücken (24,93 Sekunden), 4x100m Lagen und 4x100m Lagen mixed sowie 15. über 100m Rücken (54,00 Sekunden). Alle anderen hatten ausschließlich Staffeleinsätze. Nele wurde 8. über 4x100m Freistil mixed und 4x100m Lagen mixed, 12. über 4x100m Lagen und 13. über 4x200m Freistil. Luca wurd 9. über 4x100m Freistil und Leonie wurde 13. über 4x200m Freistil. Lisa hatte einen Vorlaufeinsatz über 4x100m Lagen mixed (8. Platz). Zum Bericht.

2022 in Budapest

Ole Braunschweig qualifizierte sich für diese globalen Titelwettkämpfe (18.-25.06.2022). Über 50m Rücken wurde er Siebter und konnte im Vorlauf in 24,58 Sekunden seinen ersten deutschen Rekord im Einzel aufstellen. Zwei weitere Finalteilnahmen gab es in den Lagen-Staffel: Platz 6 mit der Männerstaffel und Platz 8 in der gemischten. Dazu wurde Ole 16. über die 100m Rücken.

2017 in Budapest

Von der SG Neukölln war in Budapest (23.-30.07.2017) Lisa Graf mit dabei. Über 4×100m Lagen mixed schwamm sich die Staffel in 3:47,66 Minuten zu einem siebten Platz. Lisa schwamm in ordentlichen 1:00,55 Minuten an, Marco Koch, Aliena Schmidtke und Damian Wierling vervollständigten die Staffel. Über 200m Rücken, für die sich Lisa bei den Deutschen Meisterschaften mit einem deutschen Rekord qualifiziert hatte, wurde sie in einer Zeit von 2:09,00 Minuten Elfte. Zum Bericht.

2015 in Kasan

Für die WM in Russland (02.–09.08.2015) hat sich Lisa Graf über 200m Rücken qualifiziert. Bei ihren zweiten Weltmeisterschaften kam sie auf den neunten Platz mit einer guten Bestzeit von 2:09,40 Minuten. Lisa durfte auch über 100m Rücken an den Start gehen, wo sie in 1:00,71 Minuten 19. wurde und die beste deutsche Leistung erzielte. Deshalb startete sie auch in der 4×100m Lagen-Staffel, die zusammen mit Vanessa Grimberg, Alexandra Wenk und Annika Bruhn Elfte in 4:01,40 Minuten wurde. Lisa schwamm als Startschwimmerin 1:01,19 Minuten. Zum Bericht.

2013 in Barcelona

Bei der WM in Spanien (28.07.–04.08.2013) schwamm Lisa Graf für die SG Neukölln. Mit der 4×100m Lagenstaffel erreichte sie in 4:01,81 Minuten den achten Platz zusammen mit Caroline Ruhnau, Alexandra Wenk und Britta Steffen. Lisa schwamm als Startschwimmerin 1:01,22 Minuten über die 100m Rücken. Bereits im Vorlauf konnte sie mit einem neuen Vereinsrekord von 1:00,89 Minuten überzeugen. Es war Lisas erste WM, für die sie als Staffelabsicherung nachnominiert und während der Wettkämpfe „eingeflogen“ wurde. Ursprünglich hatte sich lediglich Tim Wallburger qualifiziert, der aber wiederum die Teilnahme verletzungs- und krankheitsbedingt absagen musste. Zum Bericht.

2011 in Shanghai

In China waren mit Britta Steffen, Dorothea Brandt, Benjamin Starke und Tim Wallburger vier Neuköllner am Start. Britta gewann mit der 4×100m Freistil-Staffel in 3:36,05 Minuten Bronze und sagte nach den 100m Freistil (54,86 Sekunden) das Halbfinale ab. Benjamin Starke gewann ebenfalls Bronze mit der 4×100m Lagen-Staffel in 3:32,60 Minuten. Er wurde Siebter über 4×100m Freistil (3:15,03 min) und Neunter über 100m Schmetterling (52,18 s). Zusammen mit Tim wurde Benjamin noch Vierter über 4×200m Freistil in 7:08,32 Minuten. Neunte wurde Dorothea über 50m Freistil. Den 17. Platz erzielte Tim über 200m Freistil. Zum Bericht.

2009 in Rom

In Rom schwammen mit Britta Steffen und Benjamin Starke zwei Neuköllner mit. Britta wurde Doppel-Weltmeisterin über 50m und 100m Freistil. Beides gewann sie mit neuem Weltrekord von 23,73 und 52,07 Sekunden. Silber gab es mit der 4×100m Freistil-Staffel (3:31,83 Minuten), die Britta mit zwischenzeitlichem Weltrekord (52,22 Sekunden) anschwamm. Eine Bronzemedaille holte sie sich über 4×100m Lagen mit neuem Europarekord (3:55,79 Minuten). Diesen schwamm auch Benjamin Starke mit der 4×100m Lagen-Staffel nach 3:28,58 Minuten und wurde Vize-Weltmeister. Über 100m Schmetterling wurde er zehnter mit deutschem Rekord von 51,22 Sekunden. Zum Bericht.

2007 in Melbourne

Für diese Weltmeisterschaften wurden zwei Sportler der SG Neukölln nominiert: Britta Steffen und Rafed El-Masri für Syrien. Britta konnte sich zwei Medaillen erkämpfen. Mit der 4×200m Freistil-Staffel wurde sie Vizeweltmeisterin in 7:53,82 Minuten und über ihre Weltrekordstrecke 100m Freistil holte sie sich in 53,74 Sekunden die Bronzemedaille. Zwei knappe vierte Plätze gab es für sie über 50m Freistil (24,79 s) und 4×100m Freistil (3:36,94 min) und einen siebten Rang über 4×100m Lagen (4:03,34 min). Rafed schied über 50m Freistil im Vorlauf aus.

2005 in Montréal

In Kanada waren mit Oliver Wenzel, Rafed El-Masri (für Syrien) und Stephanie Backhaus drei Neuköllner Schwimmer vertreten. Oliver holte sich den neunten Platz über 50m Schmetterling und Rafed den 15. Platz über 50m Freistil. Stephanie kam nicht zum Einsatz, ihre Nominierung zur Absicherung der 4×200m Freistil-Staffel war dennoch ein großer Erfolg.

2003 in Barcelona

Bei der WM 2003 in Barcelona war von der SG Neukölln Torsten Spanneberg dabei. Er konnte einen fünften Platz mit der 4x100m Freistil-Staffel in 3:15,98 Minuten erzielen. Auf seiner Einzelstrecke 100m Freistil erkämpfte er sich einen neunten Platz in 49,55 Sekunden.

2001 in Fukuoka

Torsten Spanneberg erreichte mit der 4x100m Lagen-Staffel die Silbermedaille und einen neuen Europarekord von 3:36,34 Minuten. Eine Bronzemedaille mit der 4x100m Freistilstaffel (3:17,52 min) und einen sechsten Rang im 100m Freistilwettbewerb waren seine weiteren Ergebnisse. Dabei schwamm er in 49,35 Sekunden einen neuen deutschen Rekord.

1998 in Perth

Cathleen Rund ging über 200m Rücken an den Start. Sie belegte nach 2:12,72 Minuten einen vierten Platz. Es gewann die Französin Roxana Maracineanu (2:11,26 min) vor Dagmar Hase aus Magdeburg (2:11,45 min) und der Japanerin Mai Nakamura (2:12,22 min).

Europameisterschaften

Bislang starteten 14 Sportler der SG Neukölln bei Europameisterschaften und gewannen dabei 16 x Gold und 6 x Silber: Cathleen Rund (1997, 1999), Carsten Dehmlow (2000), Franziska van Almsick (2002), Daniela Samulski (2002), Torsten Spanneberg (2002), Moritz Zimmer (2002), Jochen Hanz (2002), Britta Steffen (2006, 2012), Dorothea Brandt (2010, 2012), Tim Wallburger (2010, 2012), Robin Backhaus (2010, 2014), Lisa Graf (2014, 2018), für Österreich Felix Auböck (2014) und Ramon Klenz (2021).

 

2021 in Budapest

Ramon Klenz war Mitglied des DSV-Teams, welches vom 17. bis zum 23. Mai 2021 bei den Europameisterschaften in Budapest antrat, die wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurde. Sein bestes Resultat war der achte Platz mit der 4×100 Meter Lagen-Staffel. Für den 22-Jährigen ging es bei den Europameisterschaften zweitrangig um Platzierungen, eher um die Gelegenheit, sich eventuell doch noch für die Olympischen Spiele zu empfehlen. Bei den Ausscheidungswettkämpfen Mitte April in Berlin fehlten Ramon über 200 Meter Schmetterling gut drei Zehntelsekunden zur Olympianorm. Bereits dort bekam er wegen eines kurz zuvor erlittenen Autounfalls in einem eigens angesetzten Rennen gegen die Uhr eine weitere Chance. Aber weder dort, noch hier bei den Europameisterschaften konnte er sich steigern. In 1:58,26 Minuten wurde er über seine Hauptstrecke 16. und schied im Halbfinale aus. Ins Finale kam er hingegen mit der 4×100 Meter Lagen-Staffel. In 3:35,27 Minuten belegte die deutsche Mannschaft den achten Platz. Ramon schwamm die Schmetterlingsstrecke in 52,09 Sekunden. Mit der Lagen-Mixed-Staffel gab es einen 15. Platz, über 100 Meter Schmetterling in 52,65 Sekunden den 29. Platz und über 50 Meter Schmetterling in 24,30 Sekunden den 44. Platz. Zum Bericht.

2018 in Glasgow

Lisa Graf hat die Farben der SG Neukölln bei den Schwimm-Europameisterschaften vom 3. bis 9. August 2018 in Glasgow vertreten. Über ihre Paradestrecke 200 Meter Rücken musste sich die 26-Jährige mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben. Sie erzielte eine Zeit von 2:08,58 Minuten und war damit gut eine Sekunde vom ersehnten Treppchen entfernt. Was sie trösten dürfte: Es hätte mit ihrem Deutschen Rekord nicht zur Medaille gereicht. Es gewann die Italienerin Margherita Panziera in 2:06,18 Minuten vor der Russin Daria Ustinova (2:07,12 Minuten) und Ungarin Katalin Burian (2:07,42 Minuten). Über 100 Meter Rücken wurde Lisa in 1:01,67 Minuten 22. Erstmalig wurden die kontinentalen Titelkämpfe im Rahmen der neu konzipierten European Championships (nicht zu verwechseln mit den Europaspielen des Europäischen Olympischen Komitees) veranstaltet. Dafür haben sich sieben große europäische Verbände für die Multisport-EM in Glasgow zusammengetan. Zum Bericht.

2014 in Berlin

Für die EM im Berliner Velodrom wurden Lisa Graf und Robin Backhaus (erstmalig mit zwei Qualifikations-Wettkämpfen) sowie für Österreich Felix Auböck nominiert. Robin wurde erstmalig Europameister über 4×200m Freistil (7:09,00/1:48,52 Minuten) zusammen mit Yannick Lebherz, Clemens Rapp und Paul Biedermann. Im Vorlauf schwamm er mit 1:47,76 Minuten Bestzeit. Er wurde Vorlauf-Zehnter im Einzel über 200m Freistil (1:48,28 Minuten), durfte aber wegen der Zweisportlerregel nicht im Halbfinale starten. Lisa Graf holte mit einem 4. Platz über 200m Rücken (2:10,64 Minuten) die – leider – beste deutsche weibliche Platzierung. Im Halbfinale schwamm sie in 2:10,29 Minuten Vereinsrekord. Sie wurde Zehnte über 100m Rücken (1:01,51 Minuten) und Neunte über 4×100m Lagen (4:04,81/1:01,73 Minuten). Felix Auböck belegte mit der österreichischen 4×200m Freistil-Staffel den 10. Platz (7:20,47/1:49,41 Minuten fliegend). Über 200m (1:50,18 Minuten) und 400m Freistil (3:54,94 Minuten) wurde er jeweils 33. und mit Bestzeit 58. über 100m Freistil (51,22 Sekunden). Zum Bericht.

2012 in Debrecen

In Ungarn starteten mit Britta Steffen, Dorothea Brandt und Tim Wallburger drei Neuköllner Sportler. Benjamin Starke musste wegen einer Verletzung seine Teilnahme absagen. Britta Steffen wurde dreifache Europameisterin über 50m Freistil (24,37 Sekunden), 4×100m Freistil (3:37,98 Minuten) und 4×100m Lagen (3:58,43 Minuten). Silber gewann sie über 100m Freistil (54,15 Sekunden). Tim Wallburger wurde Europameister über 4×200m Freistil (7:09,17 Minuten) und verpasste als Vierter über 200m Freistil (1:47,75 Minuten) nur um sechs Hundertsel gar die Silbermedaille. Dorothea Brandt schied im Vorlauf über die 50m Freistil (25,42 Sekunden) als Neunte aufgrund der 2-Sportlerregelung aus. Zum Bericht.

2010 in Budapest

Für die Europameisterschaften in Budapest haben sich mit Dorothea Brandt, Tim Wallburger und Robin Backhaus drei Sportler der SG Neukölln qualifizert. Die beiden Jungs gewannen hinter den Russen die Silbermedaille mit der 4×200 Meter Freistil-Staffel (Tim 1:47,55 Minuten, Robin 1:48,28 Minuten). Dorothea Brandt wurde ganz knapp Vierte über 50 Meter Freistil. Mit 24,71 Sekunden fehlten ihr vier Hundertsel zu Bronze und fünf zu Silber. Im Halbfinale schwamm sie mit 24,64 Sekunden Bestzeit. Tim Wallburger erschwamm sich über 200 Meter Freistil einen neunten Platz in 1:49,02 Minuten. Zum Bericht.

2006 in Budapest

Britta Steffen war zwar die einzige Neuköllner Starterin, aber was sie geleistet hat, übertraf alles. Sie gewinnt vier Titel sowie eine Silbermedaille und schwimmt drei Weltrekorde und zwei deutsche Rekorde. Gold über 50m Freistil (24,72 Sekunden, DR), über 100m Freistil (53,30 Sekunden, WR), mit der 4×100m Freistil-Staffel (3:33,25 Minuten, WR) und mit der 4×200m Freistil-Staffel (7:50,82 Minuten, WR) sowie Silber über 4×100m Lagen (4:02,35 min).

2002 in Berlin

Es konnten sich für die EM fünf Sportler der SG Neukölln qualifizieren: Franziska van Almsick, Daniela Samulski, Torsten Spanneberg, Moritz Zimmer und Jochen Hanz. Franziska van Almsick erkämpfte fünf Goldmedaillen und verbesserte dabei ihren eigenen Weltrekord über 200m Freistil. Ebenfalls Weltrekord erreichte sie als Mitglied der 4×100m Freistil-Staffel. Einen Europarekord errang Franziska mit der 4×100m Lagen-Staffel. Im 100m Freistil-Wettbewerb stellte sie den Deutschen Rekord ein. Eine weitere Goldmedaille erreichte sie mit der 4×200m Freistil-Staffel. Daniela Samulski erkämpfte sich über 50m Schmetterling die Silbermedaille und schwamm im Vorlauf, Halbfinale und Finale jeweils einen neuen deutschen Rekord. Im 100m Schmetterlings-Finale schwamm sie auf Rang fünf. Torsten Spanneberg wurde Europameister als Mitglied der 4×100m Freistil-Staffel in 3:17,67 Minuten. Im 100m Freistil-Finale belegte er Rang sieben in 50,07 Sekunden. Moritz Zimmer erreichte mit der 4×200m Freistil-Staffel die Silbermedaille und über 200m Freistil kam er auf Rang elf. Jochen Hanz belegte Rang zwölf im 400m Lagen-Wettbewerb.

2000 in Helsinki

Einziger Starter der SG Neukölln war Carsten Dehmlow. Er wurde über 50m Freistil Achter in einer Zeit von 22,86 Sekunden. Es gewann der Russe Alexander Popov (21,95 s) vor Pieter van den Hoogenband aus den Niederlanden (22,35 s) und dem Italiener Lorenzo Vismara, der 22,38 Sekunden benötigte.

1999 in Istanbul

In der türkischen Hauptstadt war Cathleen Rund am Start. Sie wurde Vize-Europameisterin über ihre Spezialstrecke 200m Rücken. Nach 2:13,33 Minuten schlug sie hinter Roxana Maracineanu aus Frankreich (2:11,94 min) als Zweite an. Dritte wurde die Russin Yulia Fomenko in einer Zeit von 2:13,39 Minuten.

1997 in Sevilla

Von der SG Neukölln konnte sich Cathleen Rund für die Europameisterschaften in Spanien qualifizieren. Über 200m Rücken wurde sie Europameisterin. Sie gewann in einer Zeit von 2:11,46 Minuten. Zweite wurde Antje Buschschulte nach 2:12,05 Minuten. Auf den dritten Platz schwamm sich die Französin Roxana Maracineanu (2:12,06 min).

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen (DMS)

 

Frauen:

2023 (Dez): 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister
2023 (Feb): 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister
2020: 1. Bundesliga: 5. Platz
2019: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2018: 1. Bundesliga: 9. Platz
2017: 1. Bundesliga: 10. Platz
2016: 1. Bundesliga: 10. Platz
2015: 1. Bundesliga: 10. Platz
2014: 1. Bundesliga: 6. Platz
2013: 1. Bundesliga: 8. Platz
2012: 1. Bundesliga: 4. Platz
2011: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2009: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2008: 1. Bundesliga: 7. Platz
2007: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2006: 1. Bundesliga: 7. Platz
2005: 1. Bundesliga: 5. Platz
2004: 1. Bundesliga: 8. Platz
2003: 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister
2002: 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister
2001: 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister*
2000: Aufstieg in die 1. Bundesliga
1998: erneuter Abstieg in die 2. Bundesliga

Männer:

2023 (Dez): 1. Bundesliga: 8. Platz
2023 (Feb): 1. Bundesliga: 8. Platz
2020: 1. Bundesliga: 7. Platz
2019: 1. Bundesliga: 5. Platz
2018: 1. Bundesliga: 6. Platz
2017: 1. Bundesliga: 10. Platz
2016: 1. Bundesliga: 9. Platz
2015: 1. Bundesliga: 4. Platz
2014: 1. Bundesliga: Silbermedaille
2013: 1. Bundesliga: Silbermedaille
2012: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2011: 1. Bundesliga: 4. Platz
2009: 1. Bundesliga: 5. Platz
2008: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2007: 1. Bundesliga: Silbermedaille
2006: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2005: 1. Bundesliga: Silbermedaille
2004: 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister
2003: 1. Bundesliga: Bronzemedaille
2002: 1. Bundesliga: Silbermedaille
2001: 1. Bundesliga: Deutscher Mannschaftsmeister*
2000: Aufstieg in die 1. Bundesliga
1995: Aufstieg aus der Landesliga in die 2. Bundesliga
1970 – 1978 1. Bundesliga, dabei 1974 ein vierter Platz
1965: 1. Bundesliga: 5. Platz
1964: 1. Bundesliga: 4. Platz
1963: 1. Bundesliga: 6. Platz

* 2001 wurde mit der SG Neukölln zum ersten Mal in der Geschichte der DMS
ein Aufsteiger Deutscher Meister – und das bei den Frauen und Männern gleichzeitig.

Vereinsrekorde

 

50m-Bahn weiblich
50m Freistil
23,73 (DR)
Britta Steffen (83) 2009 Rom (ITA)
100m Freistil
52,07 (DR)
Britta Steffen (83) 2009 Rom (ITA)
200m Freistil
1:56,64
Franziska van Almsick (78) 2002 Berlin
400m Freistil
4:06,25
Leonie Kullmann (99) 2021 Berlin
800m Freistil
8:40,27
Leonie Kullmann (99) 2021 Berlin
1500m Freistil
16:55,41
Josephine Tesch (99) 2019 Stockholm (SWE)
50m Brust
30,83
Dorothea Brandt (84) 2011 Berlin
100m Brust
1:08,11
Nele Schulze (04) 2022 Berlin
200m Brust
2:29,15
Nele Schulze (04) 2022 Berlin
50m Rücken
28,29
Johanna Roas (93) 2022 Rom (ITA)
100m Rücken
1:00,37
Lisa Graf (92) 2017 Berlin
200m Rücken
2:07,63 (DR)
Lisa Graf (92) 2017 Berlin
50m Schmetterling
25,71
Angelina Köhler (00) 2024 Doha (QAT)
100m Schmetterling
56,11 (DR)
Angelina Köhler (00) 2024 Doha (QAT)
200m Schmetterling
2:12,08
Lisa-Marie Finger (05) 2022 Berlin
200m Lagen
2:14,86
Alexandra Wenk (95) 2019 Bergen (NOR)
400m Lagen
4:46,22
Cathleen Rund (77) 1997 München
       
50m-Bahn männlich
50m Freistil
21,86
Rafed El-Masri (82) 2008 Magdeburg
100m Freistil
48,96
Benjamin Starke (86) 2012 London (GBR)
200m Freistil
1:47,60
Felix Auböck (96) 2015 Graz (AUT)
400m Freistil
3:49,84
Tim Wallburger (89) 2013 Berlin
800m Freistil
7:57,33
Felix Auböck (96) 2015 Graz (AUT)
1500m Freistil
15:05,48
Felix Auböck (96) 2015 Berlin
50m Brust
28,25
Erik Steinhagen (89) 2018 Samara (RUS)
100m Brust
1:02,47
Erik Steinhagen (89) 2018 Hannover
200m Brust
2:16,90
Tony Wiegmann (91) 2014 Berlin
50m Rücken
24,57 (DR)
Ole Braunschweig (97) 2023 Berlin
 
24,57 (DR eing.)
Ole Braunschweig (97) 2024 Berlin
100m Rücken
53,47
Ole Braunschweig (97) 2023 Berlin
200m Rücken
2:00,37
Benjamin Starke (86) 2009 Berlin
50m Schmetterling
23,02 (DR eing.)
Luca Nik Armbruster (01) 2023 Heidelberg
100m Schmetterling
51,22
Benjamin Starke (86) 2009 Rom (ITA)
200m Schmetterling
1:56,79
Ramon Klenz (98) 2020 Berlin
200m Lagen
2:00,63
Ramon Klenz (98) 2023 Berlin
400m Lagen
4:19,42
Tim Wallburger (89) 2012 Magdeburg
       
25m-Bahn weiblich
50m Freistil
23,74 (DR)
Dorothea Brandt (84) 2009 Istanbul (TUR)
100m Freistil
51,76 (DR)
Britta Steffen (83) 2009 Hannover
200m Freistil
1:55,07
Britta Steffen (83) 2007 Essen
400m Freistil
4:04,59
Leonie Kullmann (99) 2019 Berlin
800m Freistil
8:28,66
Leonie Kullmann (99) 2023 Wuppertal
1500m Freistil
16:12,11
Josephine Tesch (99) 2018 Berlin
50m Brust
30,07
Dorothea Brandt (84) 2009 Istanbul (TUR)
100m Brust
1:06,62
Nele Schulze (04) 2023 Otopeni (ROM)
200m Brust
2:25,18
Nele Schulze (04) 2022 Wuppertal
50m Rücken
27,61
Johanna Roas (93) 2019 Berlin
100m Rücken
58,41
Kiley Wilhelm (04) 2023 Wuppertal
200m Rücken
2:06,78
Kiley Wilhelm (04) 2023 Wuppertal
50m Schmetterling
25,70
25,70
Angelina Köhler (00)
Angelina Köhler (00)
2023 Wuppertal
2023 Essen
100m Schmetterling
55,50 (DR)
Angelina Köhler (00) 2023 Otopeni (ROM)
200m Schmetterling
2:03,30
Angelina Köhler (00) 2023 Otopeni (ROM)
100m Lagen
59,00
Nele Schulze (04) 2023 Otopeni (ROM)
200m Lagen
2:10,80
Britta Steffen (83) 2011 Wuppertal
400m Lagen
4:41,94
Franziska Wohlert (94) 2013 Berlin
       
25m-Bahn männlich
50m Freistil
21,75
Maximilian Oswald (94) 2014 Wuppertal
100m Freistil
47,46
Benjamin Starke (86) 2009 Stockholm (SWE)
200m Freistil
1:42,86
Benjamin Starke (86) 2009 Manchester (GBR)
400m Freistil
3:40,83
Tim Wallburger (89) 2013 Wuppertal
800m Freistil
7:50,26
Robin Backhaus (89) 2016 Berlin
1500m Freistil
14:55,39
Felix Auböck (96) 2014 Wien (AUT)
50m Brust
26,64
Erik Steinhagen (89) 2018 Berlin
100m Brust
59,58
Erik Steinhagen (89) 2018 Berlin
200m Brust
2:11,16
Tim Wallburger (89) 2014 Essen
50m Rücken
22,98
Ole Braunschweig (97) 2022 Melbourne (AUS)
100m Rücken
50,37
Ole Braunschweig (97) 2022 Melbourne (AUS)
200m Rücken
1:51,59
Ole Braunschweig (97) 2023 Otopeni (ROM)
50m Schmetterling
22,81
Benjamin Starke (86) 2009 Stockholm (SWE)
100m Schmetterling
50,45
Benjamin Starke (86) 2009 Wuppertal
200m Schmetterling
1:51,51
Ramon Klenz (98) 2019 Glasgow (GBR)
100m Lagen
52,47
Ramon Klenz (98) 2023 Otopeni (ROM)
200m Lagen
1:55,84
Ramon Klenz (98) 2023 Wuppertal
400m Lagen
4:05,24
Tim Wallburger (89) 2013 Herning (DEN)
       
Staffeln 50m-Bahn
4x50m Freistil weiblich
1:48,87
Weiteres unbekannt  
4x100m Freistil weiblich
 
 
 
3:44,52
 
 
 
Britta Steffen (83)
Dorothea Brandt (84)
Isabelle Tschirch (92)
Gözde Tekin (94)
2012 Berlin
 
 
 
4x200m Freistil weiblich
unbek.
   
4x100m Brust weiblich
5:10,82
Weiteres unbekannt  
4x100m Lagen weiblich
 
 
 
4:06,42
 
 
 
Lena Riedemann (02)
Nele Schulze (04)
Angelina Köhler (00)
Lisa-Marie Finger (05)
2023 Berlin
 
 
 
4x50m Freistil männlich
1:33,92
Weiteres unbekannt  
4x100m Freistil männlich
 
 
 
3:21,07
 
 
 
Robin Backhaus (89)
Max Nowosad (95)
Andreas Wiesner (94)
Ramon Klenz (98)
2019 Berlin
 
 
 
4x200m Freistil männlich
unbek.
   
4x100m Brust männlich
 
 
 
4:45,92
 
 
 
Dimitri Fritzler (85)
Moritz Zimmer (80)
Jochen Hanz (77)
Oliver Wenzel (81)
2003 Bückeburg
 
 
 
4x100m Lagen männlich
 
 
 
3:42,72
 
 
 
Ole Braunschweig (97)
Louis Hoffmann (08)
Ramon Klenz (98)
Luca Nik Armbruster (01)
2023 Berlin
 
 
 
4x50m Freistil mixed
 
 
 
1:50,06
 
 
 
Dorian Kopittke (99)
Annika Gosda (96)
Luca Dyroff (98)
Deborah Enge (95)
2014 Berlin
 
 
 
4x100m Freistil mixed
 
 
 
3:32,11
 
 
 
Robin Backhaus (89)
Max Nowosad (95)
Alexandra Wenk (95)
Johanna Roas (93)
2018 Hannover
 
 
 
4x50m Lagen mixed
 
 
 
1:52,69
 
 
 
Johanna Roas (93)
Ramon Klenz (98)
Olivia Wróbel (98)
Andreas Wiesner (94)
2019 Bückeburg
 
 
 
4x100m Lagen mixed
 
 
 
3:57,86
 
 
 
Ole Braunchweig (97)
Erik Steinhagen (89)
Olivia Wróbel (98)
Leonie Kullmann (99)
2019 Berlin
 
 
 
       
Staffeln 25m-Bahn
4x50m Freistil weiblich
 
 
 
1:41,88
 
 
 
Anna Dietterle (97)
Leonie Kullmann (99)
Olivia Wróbel (98)
Franziska Wohlert (94)
2014 Wuppertal
 
 
 
4x50m Lagen weiblich
 
 
 
1:51,84
 
 
 
Lisa Graf (92)
Margarethe Hummel (97)
Olivia Wróbel (98)
Leonie Kullmann (99)
2015 Wuppertal
 
 
 
4x50m Freistil männlich
 
 
 
1:29,25
 
 
 
Alexander Litke (98)
Max Nowosad (95)
Robin Backhaus (89)
Kevin Jan Behnke (01)
2019 Berlin
 
 
 
4x50m Lagen männlich
 
 
 
1:36,93
 
 
 
Andreas Wiesner (94)
Erik Steinhagen (89)
Maurice Ingenrieth (00)
Robin Backhaus (89)
2018 Berlin
 
 
 
4x200m Rücken männl.
 
 
 
7:55,17 (DR)
 
 
 
Ole Braunschweig (97)
Ramonz Klenz (98)
Robin Backhaus (89)
Andreas Wiesner (94)
2019 Geseke
 
 
 
4x200m Schmetterl. ml.
 
 
 
7:57,13 (DR)
 
 
 
Andreas Wiesner (94)
Maurice Ingenrieth (00)
Robin Backhaus (89)
Ramonz Klenz (98)
2019 Geseke
 
 
 
4x50m Freistil mixed
unbek.
   
4x50m Lagen mixed
 
 
 
1:43,34
 
 
 
Andreas Wiesner (94)
Erik Steinhagen (89)
Olivia Wróbel (98)
Josephine Tesch (99)
2018 Berlin